#notizanmich

Mein Glas frischer Orangensaft zum Frühstück darf eigentlich nicht fehlen. Ich liebe es. So schön erfrischend und angenehm sauer. Niemals hätte ich gedacht diesen sauren Saftgeschmack zu verfluchen, ja widerlich zu finden.

Was verbirgt sich hinter dem Trend Saftkur?

Während einer Saftkur verzichtest du komplett auf feste Nahrung und nimmst ausschließlich Säfte zu dir. Pro Tag sind es oft 6 Saftportionen a 330ml. Sie sind in der Regel kaltgepresst, sodass wertvolle Nährstoffe enthalten bleiben, die deinen Körper gut versorgen.

Saftkur Happy Drink Aldi

Neben dem Verzicht auf feste Nahrung, stehen auch Nikotin, Alkohol und Kaffee auf der roten Liste. Neulinge starten oft mit einer 3-Tages-Kur, während Erfahrene schon zu 5 oder 7 Tagen greifen. Wichtig ist, zusätzlich mindestens einen Vor- und einen Nachbereitungstag zur eigent- lichen Saftkur einzuplanen, an dem man bereits schonender isst.

Was sind die positiven Folgen?

Plastikflasche Saftkur Happy Drink

Eine Saftkur durchbricht in erster Linie deinen Ernährungstrott. Das kannst du als eine Art „Reset-Knopf“ nutzen, um deine Ernährung umzustellen. Du isst anschließend bewusster und tust dich leichter, ungesunde Lebensmittel aus deinem Speiseplan zu streichen.

Dass man durch eine Saftkur abnimmt, ist wohl eher Irrglauben. Man verliert währenddessen Wasser – das kann sich auf der Waage bemerkbar machen, aber das war es auch schon. Der für mich attraktivste Grund für eine Saftkur ist die Reinigung: Für ein paar Tage führst du deinem Körper keinerlei Giftstoffe zu. Er bekommt so die Kapazität, sich voll und ganz auf seine Entgiftung zu konzentrieren. Eine Saftkur verspricht außerdem eine reinere Haut. Auch Energie-Hochs sollen die Folge sein.

Was ist mein „Warum“?

Wie gerade schon angedeutet, möchte ich meinem Körper damit etwas Gutes tun. Ich möchte selbstfürsorglich handeln und ihm die Chance geben, seine Energie für die Entgiftung zu bündeln. Der Körper schafft es zwar auch ohne eine Saftkur,

Alle Säfte meine Saftkur

sich von Giftstoffen zu befreien. Aber so habe ich das gute Gefühl, ihn dabei bestmöglich zu unterstützen. Ich glaube ja nicht an Zufälle: Genau zu diesem Zeitpunkt gab es bei Aldi eine Saftkur im Angebot. Saftkuren können nämlich ziemlich teuer sein, im Schnitt so 80€ für 3 Tage. Aldi bot zwar nur eine 1-Tages-Saftkur (5,99€) an, aber man konnte sie kombinieren. Ich fühlte mich dadurch in meinem Entschluss bestärkt und kaufte mir vorfreudig 3 Packungen.

Tag 1

Meine Tagesportion der Saftkur

Ich wache auf und fühle sie bereits schwach: die ersten Kopfschmerzen. Davon habe ich immer wieder gelesen. Besonders, wenn man Kaffee-Trinkerin ist, soll der Entzug Kopfschmerzen verursachen. Na toll.

Meinen ersten Saft trinke ich um 9 Uhr. Mmhh, lecker Basilikumsamen. Darauf habe ich nur gewartet. Not. Danach trinke ich alle 2 Stunden den nächsten Saft. Den Vormittag kriege ich locker rum. Ich bin eh nicht der große Frühstücksmensch – eher der große Abendesser. Am Nachmittag fällt mir dann auf, dass ich falsch kalkuliert habe und somit meinen letzten Saft gar nicht um 21 Uhr, sondern bereits um 19 Uhr trinken werde. Das wollte ich eigentlich nicht, eben weil ich abends hungriger bin. Also entschließe ich mich, den 15 Uhr Drink ausfallen zu lassen und stattdessen einen Vitaminshot zu trinken. War natürlich weniger klug.

 

Der restliche Nachmittag ist dann scheußlich. Mir ist super kalt, ich habe Hunger und für mich das Ätzende: meine Gedanken kreisen ausschließlich um Essen. Das mag ich überhaupt nicht. Immerhin ebben meine Kopfschmerzen etwas ab.

Am Abend trinke ich eine Tasse Gemüsebrühe – das tut unheimlich gut und ist zum Glück erlaubt. Um 21 Uhr will ich dann meinen letzten Saft trinken und muss kapitulieren: ich kann diesen Saft nicht trinken, kriege ihn nicht runter. Er schmeckt so unfassbar eklig. Da könnte ich gleich das Gurkenwasser von Gewürzgurken trinken. Widerlich. Mir wird schlecht. Im Bett bekomme ich zum ersten Mal Angst vor den kommenden 2 Tagen.

Tag 2

Ich wache sicher 5-mal in der Nacht auf, um auf Toilette zu gehen – man muss einfach so oft pinkeln. Der nächste Morgen dann haut mich um. Ich habe Mörder-Kopfschmerzen und komme nicht aus dem Bett.

Saft 2 wird von allen Säften der Saftkur in Szene gesetzt

Ich bin so schlapp und kraftlos, dass ich einfach liegen bleibe und mich theatralisch meinem Schicksal ergebe. Ich entschließe mich, meinen ersten Saft heute um 10 Uhr zu trinken. Mmhh, lecker Basilikumsamen. Wie ich mich darauf gefreut habe. Ich bleibe im Bett, schaue Serien und bemitleide mich selbst. Das darf ja wohl auch mal sein.

 

Mein Hunger ist echt voll okay, eigentlich während der gesamten 3 Tage. Was mich quält, mal mehr mal weniger, ist mein Appetit. Ich liebe Essen halt einfach so. Was ich hingegen gar nicht mehr liebe, ja bereits jetzt, sind die Säfte. Es ekelt mich heute richtiggehend vor ihnen. Am Nachmittag gehe ich eine Runde spazieren, was mir super guttut. Mein Gedankenkreisen ums Essen wird weniger, genau wie meine Kopfschmerzen. Latent bleiben sie aber leider. Am Abend gleiches Spiel: die Brühe ersetzt meinen letzten Saft. Ehrlich gesagt, probiere ich ihn heute erst gar nicht. Gestern hat mir gereich

Tag 3

Saft 3 der Saftkur wird in Szene gesetzt

Heute ist der große Tag: Es soll sich ein Fasten-Hoch einstellen, das ganz viel Energie freisetzt. Und tatsächlich spüre ich etwas ⇨ noch größere Kopf- schmerzen. Trotzdem trinke ich um 10 Uhr fröhlich und vorfreudig meinen ersten Saft.

„Mmhh, lecker Basilikumsamen. Zum letzten Mal!“ – der Gedanke hinterlässt ein breites Grinsen im Gesicht. Tatsächlich bin ich heute fröhlicher, lache manchmal einfach laut ohne zu wissen warum. Und ich habe im Vergleich zu den letzten 2 Tagen auch mehr Energie im Körper. Aber von einem Fasten-Hoch ver- spreche ich mir doch deutlich mehr. Nur weil ich mehr Energie habe, heißt das ja nicht, das ich insgesamt energetisch bin. Ich fühle mich noch immer zittrig und schwach in meinem Körper. Und bin einfach unfassbar froh, wenn ich wieder essen kann.

 

Ein Spaziergang am Nachmittag besänftigt wieder meine Kopfschmerzen. Ich zähle die Stunden. Morgen wird zwar auch kein normaler Tag sein, aber immerhin kann ich wieder etwas essen und wer weiß – vielleicht trinke ich ja sogar eine Tasse Kaffee. Die kleinen Freuden im Leben. Bei jedem Saft heute schüttelt es mich innerlich und mir wird kurz flau im Magen. Ich kann sie einfach nicht mehr sehen, riechen, schmecken. Ich hasse sie. Als ich abends meine letzte Tasse Brühe trinke, wird mir augenblicklich schlecht. Im Bett muss ich mich dann richtig zusammenreißen, mich nicht zu übergeben. Ich stoße immer wieder auf, so als würde sich mein Körper jetzt weigern, weitere Flüssigkeiten aufzunehmen. Und ich kann es ihm nicht verübeln.

Fazit

Mein erster Gedanke war „nie wieder“! Aber so rigoros möchte ich mein Fazit nicht ziehen. Am anstrengendsten für mich waren die Kopfschmerzen. Sie waren mal stärker, mal schwächer – aber sie waren einfach immer da. Und wenn sie stärker waren, dann fühlten sie sich wie Messer im Kopf an. Wirklich unschön. Überrascht bin ich darüber, dass ich eigentlich keinen Hunger verspürt habe. 

Ein bunter Strauß Säfte von meiner Saftkur

Also latent war er da, aber wirklich dezent im Hintergrund. Die Säfte sättigen (mich) schon. Der Appetit war deutlich herausfordernder. Ich kann mir tatsächlich vor- stellen, dass es mit dem dritten Tag einfacher wird. Also dass eine 5- oder 7-Tages- kur nicht exorbitant schlimmer wäre. Was ich mir hingegen gar nicht vorstellen kann, ist, dass man nebenher noch funktionieren muss. Klar, jeder Körper reagiert anders, aber ich hätte auf keinen Fall arbeiten gehen oder mich um Haushalt und Kinder kümmern können. Ich habe weder abgenommen, noch habe ich eine reinere Haut. Ich fühle mich auch nicht energiegeladen. Aber ich habe das schöne Gefühl, meinem Körper eine Pause gegönnt und zugearbeitet zu haben. Toll.

 

Auf mein geliebtes Glas frischen Orangensaft zum Frühstück werde ich allerdings zunächst erstmal verzichten…

Ein Haufen Plastikmüll, der leider bei meiner Saftkur entstand

Ein weiteres trauriges Fazit muss ich noch ziehen: Ich habe in diesen drei Tagen wahnsinnig viel Plastikmüll verursacht, was mich echt beschämt. Ich war so auf die Saftkur fixiert, dass dieses Detail einfach unterging bei meiner Entscheidung. Mit jeder weiteren leeren Saftflasche wuchs mein Ärger. Mach es besser als ich und bestell bei Anbietern, die Glasflaschen nutzen.

Jetzt seid ihr gefragt

Habt ihr auch schon Erfahrungen mit einer Saftkur gesammelt?

Wenn ja, wie erging es euch? Findet ihr euch in meinen Worten wieder? Würdet ihr nochmal eine machen?

Wenn nein, könnt ihr es nachempfinden? Würdet ihr euch für oder gegen eine Saftkur entscheiden und warum?

Ich freue mich auf den Austausch!

Bist auch du an einer Saftkur interessiert?
Dann habe ich dir hier eine Liste mit Anbietern zusammengestellt.

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  1. PS: 7. Zu häufige Mahlzeiten
    Wenn man sechsmal am Tag Säfte zu sich nimmt, erschwert das m.E. die Umstellung des Körpers. Er wird dadurch ja permanent an die Nahrungsaufnahme und damit auch ans Hungergefühl erinnert.

  2. Ich habe über viele Jahre regelmäßig Saft- und Gemüsebrühefasten durchgeführt (angelehnt an das Buchinger-Heilfasten) und habe damit im Großen und Ganzen recht gute Erfahrungen gemacht – vor allem auf die Psyche haben sich diese Fastenwochen immer ziemlich gut ausgewirkt, und sie haben zu einer mittelfristigen (leider aber auch nie wirklich langfristigen) Umstellung auf gesündere Lebens- und Ernährungsgewohnheiten geführt.

    Der Hauptgrund, warum ich diese Gewohnheit seit etwa zehn Jahren nicht mehr beibehalten konnte, ist vor allem die Notwendigkeit, regelmäßig Psychopharmaka einzunehmen, die mit Fasten wohl unvereinbar wären, da Entgiftungsorgane wie die Leber in dieser Zeit besonders empfindlich auf Medikamente reagieren. Ich habe allerdings die Hoffnung nicht ganz aufgegeben, irgendwann auch mal wieder auf diese Medikamente verzichten zu können und dann auch mal wieder eine Fastenwoche einzulegen.

    Wenn ich deinen Erfahrungsbericht einer Saftkur lese, kommen mir spontan ein paar Vermutungen dazu, worin die Ursachen für deine eher unangenehmen Erfahrungen liegen könnten. Falls du es irgendwann nochmal probieren willst, könnte ich mir vorstellen, dass dir die folgenden Tipps helfen würden.

    1. Du hat wahrscheinlich zu wenig Flüssigkeit zu dir genommen.
    Das schließe ich aus deinen starken Kopfschmerzen und aus deiner Bemerkung, dass man während des Fastens „Wasser verliert“. Erhöhte Flüssigkeitszufuhr ist – zumindest beim Heilfasten nach Buchinger – das A und O. Ich habe bei meinen Fastenwochen manchmal bis zu 8 Liter Wasser am Tag getrunken, was sicherlich extrem und nicht zu empfehlen ist, was aber bei mir einfach ganz „von selbst“ durch einen stark erhöhten Durst zustande kam. Tatsächlich empfohlen wird meistens eine Flüssigkeitsaufnahme von 3 Litern am Tag. Das regelmäßige Trinken hilft auch dabei, besonders am Anfang Hungergefühle zu bekämpfen, da der Magen gefüllt wird. Vor allem aber unterstützt es den Körper bei der Ausschwemmung von schädlichen Stoffen. Während des Fastens stellt der Körper ja auf eine Art Entgiftungsprogramm um und verstärkt dabei diverse Ausscheidungsvorgänge, z.B. Entgiftung über die Haut durch verstärktes Schwitzen, über die Zunge und natürlich über Nieren und Blase. Wichtig ist dabei natürlich auch, dass man den Mineralienverlust ausgleicht, der durch die verstärkte Flüssigkeitsausscheidung entsteht. Ich habe meistens vor allem Kräutertees getrunken, ansonsten viel Mineralwasser. Mit einer Fastenbrühe nimmt man aber auch schon relativ viele Mineralien auf.

    2. Du hast gerade an dem Punkt abgebrochen, wo es leichter wird.
    Wie du selbst erwähnt hast, tritt im Allgemeinen nach drei Fastentagen eine Umstellung von Körperfunktionen ein, die unter anderem mit dem verstärkten Rückgriff auf eingelagerte Energiereserven zusammenhängt. Man empfindet in diesem Zusammenhang das Fasten meist zum ersten Mal nicht mehr hauptsächlich als Belastung, sondern erlebt eine Art Energieschub – bis hin zur oft geschilderten Fasteneuphorie. Letzere war bei mir tatsächlich während meiner ersten Fastenwochen sehr stark ausgeprägt, im Laufe der Jahre ließ sie allerdings immer mehr nach. Trotzdem gab es die typische Umstellung nach drei Tagen immer zumindest in der Form, dass mir der Verzicht aufs Essen ab dem dritten Tag deutlich leichter fiel. Wenn man das Fasten gerade zu diesem Zeitpunkt abbricht, beraubt man sich m.E. selbst einer der wichtigsten Erfahrungen beim Fasten – einem sehr belebenden Gefühl der (innerlichen) Leichtigkeit, Selbstkontrolle und Unabhängigkeit.

    3. Du hattest eventuell nicht wirklich die geeignete Fastenkost.
    Bei meinen Fastenwochen habe ich über einen Zeitraum von 5-10 Tagen dreimal täglich entweder einen Achtelliter Obstsaft (manchmal auch Gemüsesaft) im Verhältnis 1:1 mit Wasser verdünnt getrunken oder eine sehr niedrig konzentrierte Gemüsebrühe gelöffelt (1 TL auf einen Viertelliter Wasser). Die Gemüsebrühe hat den Vorteil, dass es eine warme Mahlzeit ist, das ist natürlich besonders im Winter angenehm. Die Säfte haben den Vorteil, dass man diversifizieren kann und dadurch mehr Abwechslung hat. Saft- und Gemüsebrühe-Fasten lassen sich aber auch problemlos kombinieren. Ich habe nie spezielle Säfte verwendet, sondern einfach normale, nicht zu süße, Obstsäfte (z.B. Apfelsaft) ohne Zucker- oder sonstige Zusätze oder salzarme/natriumarme Gemüsebrühe, ebenfalls ohne Zusätze. Diese Mahlzeiten, egal ob Saft oder Brühe, wurden mir in dieser Zeit eigentlich nie unangenehm. Im Gegenteil, ich konnte sie jedesmal zunehmend als schmackhaft wahrnehmen, besonders nach der Intensivierung des Geschmacksempfindens, die mit der typischen Fasten-Umstellung des Körpers nach drei Tagen eintritt.

    4. Gegen Kopfschmerzen hilft manchmal auch ein Teelöffel Honig oder verschiedene Tees.

    5. Zum Buchinger-Heilfasten gehört eigentlich auch die Darmreinigung durch Einläufe. Ich weiß, das klingt für viele erstmal ziemlich eklig bzw. unangenehm, ist aber wirklich halb so schlimm. Und es hilft dem Körper, sich auf die Entgiftung umzustellen. Nebenbei hilft es außerdem gegen einige unangenehme Begleiterscheinungen des Fastens wie Kopfschmerzen und Hungergefühl.

    6. Wenn man ganz normale Obst-/Gemüsesäfte aus der Flasche aus dem Bioregal oder Bioladen bzw. Gemüsebrühe aus dem Glas verwendet, tritt auch das Müllproblem nicht auf. Im Gegenteil, der Müll aus den normalen Lebensmittelverpackungen fällt ja beim Fasten weg.

  3. Sehr entmutigend dieser Bericht, wobei ich den Eindruck habe, dass von Anfang an eine positive Einstellung gefehlt hat. Zum Thema „Plastikmüll“, seit neustem sind die Säfte in Pfandflaschen!

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